Ein Ferienhaus mit Hund in Deutschland mieten
Ein Urlaub mit Hund in Deutschland bietet viele Möglichkeiten, die schönste Zeit des Jahres gemeinsam mit dem geliebten Vierbeiner zu erleben. Sei es auf abwechslungsreichen Wanderungen im Nationalpark Bayerischer Wald, im Schwarzwald, im Harz oder an der Mecklenburgischen Seenplatte.
Wer lieber das Badevergnügen an einem der vielen Hundestrände bevorzugt, der ist an der Nord- oder Ostsee bestens aufgehoben. Und wenn es am Strand einmal zu langweilig werden sollte, laden die vielen Radwege zu ausgiebigen Fahrradtouren gemeinsam mit der Fellnase ein. Egal in welcher Region Deutschlands ein Hundeurlaub geplant ist, wir haben die passende hundefreundliche Ferienwohnung mit zum Teil sogar eingezäuntem Garten.
Hier finden Sie Ferienhäuser und Ferienwohnungen in Deutschland, in die Sie Ihren Hund mitbringen dürfen:
Ferienhäuser / Ferienwohnungen in Deutschland buchen
Warum ein Urlaub mit Hund in Deutschland eine gute Idee ist
In Deutschland können Familien mit Hund das ganze Jahr über vielseitige Ferien verbringen. Dabei könnten die Unterschiede zwischen Nord- und Süddeutschland nicht kontrastreicher sein. Es gibt viele Gründe, die für einen Urlaub mit Hund in Deutschland sprechen:
Die Anreise
Wer innerhalb Deutschlands verreist, der hat meistens keine allzu lange Anreise. Und das kommt den Vierbeinern sehr gelegen. Für die meisten Hunde ist die Fahrt in den wohlverdienten Urlaub nämlich oft eine regelrechte Tortur. Wer möchte schon gerne stunden- oder tagelang in einem vollgepackten Auto zwischen Koffern und Taschen eingepfercht über irgendwelche Autobahnen geschaukelt werden. Vom Fliegen mit dem Flugzeug mal ganz zu schweigen.
Darum ist es eine gute Idee, Urlaub im eigenen Land zu verbringen. Wer dabei genug Pausen einplant, kommt gemeinsam mit dem Vierbeiner also ganz entspannt am Urlaubsziel in Deutschland an. Im besten Fall beginnt der Urlaub sogar schon während der Anreise.
In Deutschland sind Hunde herzlich willkommen
Deutschland darf sich durchaus als hundefreundliches Land bezeichnen. Hier sind die Vierbeiner herzlich willkommen und die Gastgeber sowie viele Urlaubsorte haben sich auf Familien mit Hunden eingestellt. Ein Urlaub mit Hund ist hier also ohne große Probleme möglich.
Sowohl in den meisten Restaurants als auch bei Ausflügen oder beim Wandern können Hunde ohne Schwierigkeiten mitgenommen werden. An der Nord- und Ostsee finden sich inzwischen zahlreiche Hundestrände mit Bademöglichkeiten für wasserliebende Fellnasen. Und sogar in öffentlichen Verkehrsmitteln sind Hunde erlaubt, müssen allerdings ein Ticket lösen. Dieses kostet die Hälfte des gültigen Fahrpreises.
Unsere Ferienunterkünfte – Gastgeber mit Ortskenntnis
Wir haben Ferienunterkünfte in vielen Regionen Deutschlands für unterschiedliche Ansprüche. Egal, ob es sich hierbei um eine Ferienwohnung oder ein Ferienhaus handelt, für die meisten gilt: Sie sind absolut hundefreundlich! Und die Gastgeber werden gerne ihr Wissen über den jeweiligen Ort weitergeben und vielleicht den ein oder anderen Geheimtipp parat haben. Denn wer könnte sich besser auskennen als jemand, der dort lebt. Es darf sich also auf ein schönes Zuhause auf Zeit gefreut werden.
Urlaub in Deutschland – Mehr Abwechslung geht nicht
Von der Nord- und Ostsee über den Schwarzwald bis hin ins Allgäu oder in die Alpen, Deutschland hält für seine Urlauber mit Hund überall eine schöne Natur sowie ein breites Spektrum an Aktivitäten parat.
Bade- und Strandvergnügen an der Nord- und Ostsee
Ein Urlaub an der Nordsee mit den dazugehörigen nordfriesischen und ostfriesischen Inseln ist ein wahres Paradies für zwei und vierbeinige Strandliebhaber. Viele kleine Urlaubsorte an der Küste bieten neben dem reinen Badevergnügen am Strand auch viel Abwechslung im Watt oder im Hinterland. Wer das Inselfeeling bevorzugt, hat die Qual der Wahl zwischen den sieben großen ostfriesischen Inseln und den drei größten nordfriesischen Inseln.
Als besonders hundefreundlich gelten die Inseln Sylt, Norderney, Borkum und Juist. Wobei Sylt die wohl hundefreundlichste und mondänste Insel ist. Ruhe pur findet man hingegen auf Juist. Egal wohin die Reise ans Meer gehen soll, schöne Hundestrände gibt es fast überall. Wir empfehlen allerdings, sich vor der Anreise über die jeweiligen Auflagen für Hunde im Urlaubsort zu informieren, damit unschöne Überraschungen ausbleiben und einem entspannten Urlaub mit Hund nichts mehr im Wege steht.
Auch die Ostsee mit ihren berühmten Seebädern an der Küste, wie beispielsweise Warnemünde und Kühlungsborn, oder den beliebten Inseln Rügen und Usedom hat ihren ganz besonderen Charme. Sowohl an der Küste als auch auf den Inseln bezaubert die alte Bäderarchitektur und verlockt auf eine Pause in den hübschen Cafés und Restaurants. Abseits des Trubels finden sich auch hier schöne Hundestrände und eingezäunte Hundeauslaufflächen.
Radfahren, Spaziergänge und Wandern in Deutschland
Deutschland ist auch ein Paradies, wenn es um Spaziergänge, Wanderungen oder Radtouren geht. Wer hierbei das Flachland bevorzugt, für den bietet sich die Mecklenburgische Seenplatte mit ihren vielen Seen für eine kurze Erfrischung zwischendurch an. Wem das Flachland zu langweilig ist, kann sich Richtung Harz oder die Mittelgebirge Schwarzwald und Bayerischer Wald aufmachen. Wer die Berge liebt, für den bietet sich das Hochgebirge der Alpen an. In jeder Region Deutschlands gibt es wunderschöne Wander- und Radwege für jedes Fitnesslevel der Zwei- und Vierbeiner.
Deutschland und seine märchenhaften Burgen und Schlösser
Schlösser und Burgen gehören zu Deutschland, wie zum Beispiel die Weißwurst zu Bayern. Darum wäre es schade, während eines Urlaubs nicht wenigstens eines der wunderschönen Schlösser gemeinsam mit dem Vierbeiner zu erkunden, jedenfalls dort, wo sich ein solches in der Nähe des Urlaubsortes befindet und Hunde zudem erlaubt sind.
Das berühmteste und zugleich wohl das beliebteste Schloss ist das Schloss Neuschwanstein in Schwangau in Bayern. Dieses kann auch mit dem geliebten Vierbeiner besichtigt werden. Zu beachten ist hierbei, dass man genügend Trinkwasser für den Hund dabeihaben sollte. Wir empfehlen eine Besichtigung mit dem Hund entweder früh am Morgen oder so spät wie möglich gegen Abend. Dann sind die meisten Touristen schon weg und es herrscht kein großes Gedrängel mehr, worüber sich nicht nur die Fellnase freuen dürfte.
Ein Hundeurlaub in Deutschland von Frühling bis Herbst
Für einen gelungenen Hundeurlaub spielt nicht nur die passende Region in Deutschland eine entscheidende Rolle, sondern auch die Jahreszeit. Wobei natürlich jede Jahreszeit egal an welchem Ort ihren speziellen Reiz hat.
Im Frühling ist es eigentlich überall schön, wenn die ersten Blumen anfangen zu blühen und die Bäume in zartem Grün vom Winterschlaf erwachen. Die Temperaturen sind angenehm mild und ideal für Wanderungen oder Radtouren mit dem Vierbeiner geeignet. Ganz egal, ob es ein Urlaub am Meer, im Harz, Schwarzwald, Bayerischer Wald, Allgäu oder die Alpen sein soll, im Frühling kann man bei der Wahl der Urlaubsregion nicht viel falsch machen.
Im Sommer bietet sich natürlich ein Badevergnügen an den Stränden der Nordsee oder der Ostsee an. Eine schöne Alternative zum Meer ist die Mecklenburgische Seenplatte (z.B. Müritz) mit ihren unzähligen Seen, die im Sommer warm genug für ein Bad sind.
Wer auch im Sommer nicht auf Wanderungen mit dem Vierbeiner verzichten möchte, der ist in den Alpen gut aufgehoben, wo die Schatten spendenden Wälder angenehme Temperaturen bescheren und damit beste Bedingungen für Bergwanderungen mit Hund bieten.
Im Herbsturlaub mit Hund ist eine Tour durch Deutschlands Weinberge, zum Beispiel an der Mosel, eine gute Idee. Denn dann hängen die saftigen Trauben an den Reben und bescheren nicht nur dem Vierbeiner ein „dufte Erlebnis“. Gemeinsam kann das bunte Farbenspiel der Wälder bestaunt werden und zwischendurch ein guter Tropfen der Weinernte verkostet werden.
Winterurlaub in Deutschland mit Hund
In Deutschland gibt es viele Möglichkeiten für einen Winterurlaub mit dem Vierbeiner. Rodeln, Schneeschuhwandern, Winterwandern oder Langlauf ist im Harz, im Schwarzwald, im Allgäu oder in den Alpen wunderbar möglich.
So gerne die meisten Hunde den Schnee mögen, ist bei einigen Hunderassen jedoch Vorsicht bei der weißen Pracht geboten. Besonders bei kleinen Hunden, die auch längeres Fell an den Beinen haben, friert der Schnee am Fell der Beine und Pfoten schnell fest und die Hunde beginnen furchtbar zu frieren. Mit solchen Hunden empfiehlt sich ein kurzer Spaziergang im Schnee unweit der Ferienunterkunft, um sich anschließend sogleich in der gemütlichen Ferienwohnung aufwärmen zu können.