Ein Ferienhaus mit Hund auf Fehmarn mieten

Es sind die Gegensätze, die der sonnenreichsten Ostseeinsel Deutschlands ihren Charme verleihen. Im Verlauf des 78 km langen Uferstreifens wechseln sich auf Fehmarn Steilküsten mit flachen Sand- und Naturstränden ab. Streckenweise wurden Deiche aufgeschichtet, damit sie durch Wind- und Strömungsverhältnisse verursachtes Hochwasser zurückhalten. Mehrere Leuchttürme unterstreichen den maritimen Charakter. Das Inselinnere bildet ein Mosaik aus Dünenlandschaften, Wiesen, Feldern, Äckern und unter Schutz gestellte Zonen. Dazwischen verstreut liegen 43 Ortschaften und Siedlungen. Gemeinsam ergeben sie die Stadt Fehmarn. Fast alle Orte besitzen einen beschaulichen Dorfteich. Ländlich geprägte Regionen strahlen Sympathie und Gastfreundlichkeit aus. Die Anreise zum Feriendomizil erfolgt über die Fehmarnsundbrücke, die die Insel mit dem Festland verbindet.
Hier finden Sie Ferienhäuser und Ferienwohnungen auf Fehmarn, in die Sie Ihren Hund mitbringen dürfen:
Ferienhäuser / Ferienwohnungen auf Fehmarn buchen
Urlaub mit Hund auf Fehmarn
„Nicht ohne meinen Hund“, lautet für immer mehr Touristen die Devise. Nahezu 50 % aller Hundebesitzer möchten an ihren freien Tagen nicht auf ihr Tier verzichten. Bei der Suche nach einem Ferienhaus, das mit Hund auf Fehmarn gebucht werden kann, stehen zahlreiche Optionen zur Auswahl. Ob Bauernhof, authentisch renoviertes Gebäude oder im modernen Stil errichteter Neubau, die Ferienunterkunft verfügt im Idealfall über einen eingezäunten Garten, der dem Vierbeiner freien Auslauf gewährt. Hundefreundliche Vermieter wissen, auf was es ankommt. Ihr Service umfasst Näpfe für Futter und Wasser, Kotbeutel und gegebenenfalls ein komfortables Hundebett.
Fehmarns Hundestrände
Wer im Sommer nach Fehmarn reist, freut sich in erster Linie auf unbeschwerten Badespaß. Selbst Hunde toben gerne im Wasser. Doch leider sind am renommierten Südstrand entlang der Halbinsel Burgtiefe das ganze Jahr über Hunde verboten. Zum Glück gibt es Ausweichmöglichkeiten:
- Bojendorf: Der Naturstrand in nordwestlicher Lage der Insel teilt sich in drei Abschnitte auf: textiler Badestrand, FKK-Strand und Hundestrand.
- Grüner Brink: Zwischen Naturschutzgebiet und Fährhafen Puttgarten können vierbeinige Gefährten ausgelassen im Wasser planschen.
- Meeschendorf: Zwei Bereiche des flachen feinen Sandstrands im Südosten der Insel sind für Hunde zugelassen.
Alle anderen Strände dürfen nur außerhalb der Saison vom 1. November bis 31. März von Hunden genutzt werden. Es gilt allgemeine Leinenpflicht.
Angenehmer Urlaub für Vierbeiner
Damit die Auszeit im Ferienhaus auf Fehmarn mit Hund gelingt, empfiehlt sich geliebtes Spielzeug mitzunehmen. Decken und Kissen von Zuhause reduzieren das Heimweh. Wohnen die Tiere mit ihrer Familie zusammen, passen sie sich für gewöhnlich schnell der veränderten Situation an. Lediglich fremde Gerüche erweisen sich anfangs als störend. Zumindest muss sich der Hund auf Fehmarn nicht an ein vollkommen anderes Klima gewöhnen. Große Hitze können Fellträger nur schwer kompensieren. Anders als im warmen Süden, herrscht auf Fehmarn eine für Hunde gut verträgliche Wetterlage. Für eventuell doch notwendig werdende Abkühlung sorgt der Hundestrand.